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LESEPROBE


personalisiertes Kinderbuch  WUNDER DER WELT
 

GROSSFORMAT

Kurzbeschreibung:
Geschichte kann ja soooo spannend sein. Der Leser erfährt bei einer aktiven Reise rund um die Weltwunder der Antike viel Wissen über die damalige Zeit: Pyramiden von Gizeh, Gärten der Semiramis, Zeus-Statue in Olympia, 
Tempel der Artemis, Mausoleum von Halikarnassos, Koloss von Rhodos, Leuchtturm von Alexandria, Chinesische Mauer und das Kolosseum in Rom


Dieses personalisierte Buch eignet sich für...
Jungen und Mädchen im Alter von ab 6 bis ca. 15 Jahre. Format DIN A4.
   

personalisierte Angaben
Diese Angaben werden für den personalisierten Buchdruck benötigt
(Daten in grauer Schrift sind nicht unbedingt erforderlich)

VORNAME - NACHNAME - FREUND/IN - Widmung
 

die personalisierten Daten in der Leseprobe sind in GROSSBUCHSTABEN

 
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Dieses Buch ist auch in den Sprachen ENGLISCH, FRANZÖSISCH und ITALIENISCH verfügbar!

Leseprobe

WUNDER DER WELT - Widmungsseite
Seite 1 - Widmungsseite (Beispiel)

BARBARA MUCHA SIEHT
DIE WUNDER DER WELT
Liebe Barbara,
einen tollen Schulstart im Gymnasium
und die besten Geburtstagsgrüße
wünschen dir Oma und Opa

 

 

Die Pyramiden von Gizeh
"Auf unserer spannenden Reise in die Vergangenheit werden wir zahlreiche
großartige Weltwunder kennen lernen", sagt BARBARA zu NORBERT. "Zunächst
beschäftigen wir uns mit den Sieben Weltwundern der Antike."
NORBERT sieht BARBARA erwartungsfroh an.
"Bei diesen klassischen Weltwundern handelt es sich um sieben außergewöhnliche Bau- und Kunstwerke des Altertums", fährt BARBARA fort. "Sie wurden von dem griechischen Dichter Antipatros von Sidon als besonders rühmenswert angesehen."
Gemeinsam erreichen BARBARA und NORBERT die sagenhaften ägyptischen
Pyramiden von Gizeh.
"Unglaublich!", ruft NORBERT staunend. "Diese Bauwerke sind ja riesengroß!" BARBARA nickt. "Man kann sich heute kaum vorstellen, wie viel harte Arbeit nötig war, um auch nur eine dieser Pyramiden zu errichten."
"Wann wurden diese drei Pyramiden denn erbaut?", fragt NORBERT neugierig.
"Das ist lange, lange her", antwortet BARBARA. "Diese berühmten Grabmonumente wurden zur Zeit der 4. Dynastie im Auftrag der ägyptischen Könige Cheops, Chephren und Mykerinos erbaut. Das war wahrscheinlich in den Jahren von 2590 bis 2470 v. Chr. Ganz genau kann man das heute leider nicht mehr feststellen."
NORBERT ist von dieser Darstellung sichtlich beeindruckt. Er reckt den Hals, um die Spitze der mächtigsten Pyramide erkennen zu können. "Wie hoch ist diese denn?", fragt NORBERT.
"Das ist die Cheops-Pyramide", erklärt BARBARA. "Sie ist die größte Pyramide Ägyptens und erreicht eine Höhe von 146 Metern. Zunächst wurden alle drei Pyramiden von Gizeh als Weltwunder bezeichnet. Inzwischen gilt nur noch die Cheops-Pyramide als eines der sieben herausragenden Bauwerke der Antike."
 

Leuchtturm von AlexandriaDer Leuchtturm von Alexandria
"Das letzte der klassischen Sieben Weltwunder des Altertums ist der Leuchtturm von Alexandria", sagt BARBARA zu NORBERT, als sie auf der ägyptischen Halbinsel Pharos, die vor Alexandria liegt, angekommen sind.
"Der mehr als 130 Meter hohe Turm an der Mündung des Nils wurde von dem griechischen Architekten Sostratos von Knidos erbaut. Er ist ein technisches
Meisterwerk, das die Menschen damals fasziniert hat. Um seine Bedeutung verstehen zu können, muss man wissen, dass er bis heute der höchste Leuchtturm ist, der jemals errichtet wurde."
Über diese Auskunft staunt NORBERT nicht schlecht.
"Als dieses gewaltige Bauwerk im Jahre 280 v. Chr. schließlich fertig gestellt war, wurde es zunächst gar nicht als Leuchtturm benutzt", berichtet BARBARA.
NORBERT sieht BARBARA verdutzt an.
"Das verstehe ich nicht", murmelt NORBERT.
BARBARA lächelt. "Dafür gibt es eine einfache Erklärung", fährt sie fort. "Zu der damaligen Zeit waren die Schiffe nachts nicht auf dem Wasser unterwegs, sondern legten rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit immer in einem Hafen an."
"Und wieso hat sich das dann geändert?", fragt NORBERT.
"Der Hafen von Alexandria nahm einen überraschend schnellen Aufschwung als Handelsplatz. Deshalb wurde der Verkehr so dicht, dass die Schiffe nun auch bei Nacht auslaufen mussten", antwortet BARBARA. "Und dafür brauchte man einen Leuchtturm."
NORBERT nickt. "Und wie wurde das Licht erzeugt?", will er wissen.
"In einer Anlage des Turmes wurden Öl und das Harz von Bäumen verbrannt", erklärt BARBARA. "Das dabei entstehende Licht wurde in einem Spiegel gebündelt und strahlte von diesem zurück. Es soll sehr stark gewesen sein, sodass man es über eine große Entfernung hinweg erkennen konnte."

Die hängenden Gärten der Semiramis
"Unsere Reise in längst vergangene Zeiten führt uns nun nach Babylon", sagt BARBARA zu NORBERT. "Dort wurden die so genannten Hängenden Gärten der Semiramis während der Herrschaft des babylonischen Königs Nebukadnezar II., der von 605 bis 562 v. Chr. lebte, erbaut."
NORBERT sieht BARBARA verwundert an.
"Wieso heißen sie denn 'Hängende Gärten'?", fragt NORBERT.
BARBARA lächelt. "Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten", sagt sie. "Denn die Hängenden Gärten der Semiramis sind das rätselhafteste und das am wenigsten erforschte der Sieben Weltwunder. Du kannst dir das ungefähr so vorstellen: Der Legende nach ließ der sagenhafte König Nebukadnezar II. die Gärten als prachtvolles Geschenk
für seine Frau errichten."
"Dazu muss man wissen, dass es für alle Herrscher im damaligen Mesopotamien ein großer Wunsch war, prächtige Gartenanlagen erbauen zu lassen", erklärt BARBARA. "So wurden wahrscheinlich auch die Hängenden Gärten über einem Kellergewölbe als terrassenförmiger Bau geschaffen."
NORBERT folgt ihrer Schilderung gebannt.
"Verstehst du?", fragt BARBARA. "Die Gärten der Semiramis wurden deshalb als 'hängend' bezeichnet, weil sie aus stufenförmig angeordneten Terrassen bestanden. Jede dieser Terrassen erhob sich etwa vier bis fünf Meter über die darunter liegende. Und auf ihnen wuchsen üppige exotische Pflanzen, ja sogar hohe Bäume."
"Wie wurden die Gärten denn bewässert?", will NORBERT wissen.
"Das Wasser stammte aus dem Fluss Euphrat", antwortet BARBARA. "Mit Hilfe eines ausgeklügelten Systems aus Rohren und Rinnen wurde es in die Erde der Gärten geleitet."

Die Zeus-Statue in Olympia
"Die Zeus-Statue im Tempel von Olympia war das dritte klassische Weltwunder in der Liste des Antipatros", sagt BARBARA zu NORBERT auf der nächsten Station ihrer fantastischen Reise. "Das Standbild des Zeus befand sich am Berg Olymp, dem Ort, an dem dieser Gott nach Auffassung der alten Griechen wohnte."
"Wer war denn Zeus?", fragt NORBERT.
"In der griechischen Religion war er der Beherrscher aller anderen Götter und aller Menschen", antwortet BARBARA. "Zeus wurde also als oberster Herrscher der griechischen Götterwelt verehrt. Deshalb hat man für ihn diese beeindruckende Statue aus Gold und Elfenbein errichtet."
NORBERT nickt beeindruckt.
"Im Jahre 432 v. Chr. erhielt der berühmte griechische Bildhauer Phidias den Auftrag, eine großartige Zeus-Statue zu schaffen, die der herausragenden Bedeutung dieses obersten Gottes würdig war", fährt BARBARA fort.
"Hat der Bildhauer diese Arbeit denn ganz allein gemacht?", fragt NORBERT. Er deutet auf das Standbild. "Schließlich ist die Statue ja riesengroß."
"Sie ist zwölf Meter hoch", antwortet BARBARA. "Deine Frage ist übrigens
berechtigt. Um diese gewaltige Aufgabe erfüllen zu können, hatte Phidias zwei Gehilfen. Mit ihnen zusammen schuf er dieses Abbild des Zeus, der in einem Sessel mit hoher Rückenlehne sitzt."
"Was hält er denn in seiner linken Hand?", will NORBERT wissen.
"Dieser verzierte Stab ist ein so genanntes Zepter", erklärt BARBARA. "Es ist ein Sinnbild für die Macht und die Würde eines Herrschers." Sie deutet nach oben.
"Siehst du? Auf dem Knauf des Zepters sitzt ein Adler. Er war der heilige Bote des Zeus. Auf seiner geöffneten rechten Hand steht die geflügelte Siegesgöttin Nike. Und sein Kopf ist mit einem Kranz aus Olivenzweigen geschmückt."


Der Tempel der Artemis
"Von Zeus kommen wir nun zu einer seiner Töchter", sagt BARBARA zu
NORBERT. "Zu Ehren von Artemis wurde dieser gewaltige Tempel direkt am Meer in Ephesos erbaut. Artemis, die Tochter von Zeus und Leto, war die griechische Göttin der Jagd und des Tierreichs. Nach der Überlieferung wurde sie in Ephesos geboren."
"Wann wurde dieser gewaltige Bau denn errichtet?", fragt NORBERT.
"Ganz genau kann ich dir das nicht sagen", antwortet BARBARA. "Vermutlich in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. ließ König Krösus den ionischen Tempel zu Ehren von Artemis erbauen. Er war mehr als 100 Meter lang und über 50 Meter breit. Das Dach des so genannten Artemisions wurde von 127 Säulen getragen. In dem Tempel
selbst stand eine Statue der Artemis." BARBARA schüttelt den Kopf. "Leider ist das erste Artemision von Ephesos einem Brand zum Opfer gefallen."
NORBERT sieht BARBARA erschrocken an. "Wie ist denn das passiert?", fragt NORBERT.
"Das ist eine traurige Geschichte", antwortet BARBARA. "Am 21. Juli 356 v. Chr. hat ein Bürger von Ephesos namens Herostratos den Artemis-Tempel mit einer Fackel in Brand gesteckt."
"Aber warum hat er das gemacht?", ruft NORBERT.
"Herostratos wollte mit dieser schlimmen Tat seinen Namen unvergesslich machen", sagt BARBARA. "Dieses Ziel hat er zwar erreicht, aber er konnte nicht verhindern, dass der Tempel noch einmal gebaut wurde."
NORBERT sieht BARBARA fragend an.
"In den Trümmern des ersten Artemisions fanden die Bewohner von Ephesos die nahezu unversehrte Statue der Artemis. Für die Menschen kam dies damals einem Wunder und einem göttlichen Auftrag gleich. Deshalb beschlossen sie, den Tempel neu zu bauen." BARBARA lächelt. "Er wurde dann noch größer und noch prachtvoller."


Der Koloss von Rhodos
Der Koloss von Rhodos Hoch über der Stadt Rhodos auf der gleichnamigen Insel vor der Südwestküste Kleinasiens erhebt sich ein mächtiges Bronzestandbild.
"Dies ist das sechste und vorletzte Weltwunder, das der griechische Dichter Antipatros in seine berühmte Liste aufgenommen hat", sagt BARBARA zu NORBERT.
"Die Statue ist wirklich riesig!", ruft NORBERT bewundernd. "Wen stellt sie denn eigentlich dar?"
"Dies ist der so genannte Koloss von Rhodos", erklärt BARBARA. "Das Standbild, das mehr als 35 Meter hoch ist, zeigt den griechischen Sonnengott Helios."
"Wie lange hat es gedauert, bis dieses gewaltige Kunstwerk fertig war?", will NORBERT wissen.
"Die Arbeiten an dem Koloss von Rhodos wurden im Jahre 302 v. Chr. aufgenommen", antwortet BARBARA. "Unter der Leitung des bekannten Bildhauers Chares von Lindos hat es insgesamt zwölf Jahre gedauert, bis die Statue schließlich vollendet war."
NORBERT überlegt einen Moment. "Dann wurde das beeindruckende Standbild also im Jahre 290 v. Chr. fertig gestellt?"
BARBARA nickt. "Richtig gerechnet", sagt sie.
Dann erklärt BARBARA NORBERT, wie der Koloss von Rhodos erbaut wurde.
"Chares von Lindos ließ als Träger der Statue zuerst ein Eisengestell errichten. Dieses hat man dann sorgfältig mit Lehm ummantelt", erzählt BARBARA. "Anschließend wurde das Standbild des Helios mit größeren Bronzeteilen vollendet. Obwohl sie sehr dünn waren, wurden mehrere Tonnen Bronze gebraucht!"
"Der Koloss von Rhodos war also sehr wertvoll?", meint NORBERT.
BARBARA stimmt ihm zu. "Aber nicht nur dies. Er war auch sehr, sehr schwer. Denn das Innere der Statue wurde mit unzähligen Felsbrocken ausgefüllt, um zu verhindern, dass sie umstürzen konnte."
 

Kolosseum in RomDas Kolosseum in Rom
"Zum Abschluss unserer Reise zu den erstaunlichen Wundern der Welt werden wir nun noch das Kolosseum in Rom besichtigen", sagt BARBARA. "Es war das größte
Amphitheater des Altertums und darüber hinaus das größte Theater der ganzen Welt."
"Was ist ein Amphitheater?", fragt NORBERT, während sie die beeindruckende Arena betreten und sich fasziniert nach allen Seiten umschauen.
"Das Kolosseum in Rom hat wie alle anderen Amphitheater auch die Form einer Ellipse", erklärt BARBARA. "Im Gegensatz zu gewöhnlichen Theatern hat es aber kein Dach. Und seine Sitzreihen steigen auf vier Geschossen stufenweise an, sodass alle
Zuschauer eine gute Sicht auf das Geschehen in der Arena hatten."
"Wie viele Menschen hatten in dem Kolosseum Platz?", will NORBERT wissen.
"Als dieses großartige Amphitheater im Jahre 80 n. Chr. von Kaiser Titus eingeweiht wurde, konnten mehr als 50 000 Zuschauer die Vorführungen verfolgen", antwortet BARBARA.
NORBERT nickt beeindruckt.
"Die Einweihung war übrigens ein riesiges Spektakel", fährt BARBARA fort. "Stell dir bloß vor: Die Feierlichkeiten dauerten einhundert Tage! Unter anderem haben starke Schwertfechter, so genannte Gladiatoren, gegeneinander oder gegen wilde Tiere wie Löwen, Stiere und Tiger gekämpft." BARBARA zeigt auf den Boden der Arena.
"Unter dem Holzboden befanden sich damals mehrere Meter hohe Kellerräume, in denen in großen Käfigen die wilden Tiere untergebracht waren", sagt sie.
BARBARA dreht sich zu NORBERT um. "Na, wie hat dir unsere weite Reise in längst vergangene Zeiten gefallen?", fragt sie.
"Es war sagenhaft!", antwortet NORBERT begeistert. "Auf unserem langen Weg haben wir die Wunder der Welt kennen gelernt und viel Wissenswertes über sie erfahren.
Deshalb wird diese aufregende Reise von den Pyramiden bis zum Kolosseum für uns ein unvergessliches Erlebnis sein!"
 

 [....Fortsetzung folgt im Buch]

   

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Preis € 24,90 
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